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A review by ninawinter
Seven Days by Steve Cavanagh
5.0
"Es gibt unzählige Gründe, warum ein Mensch einen anderen umbringt - Rache, Drogen, Alkohol, Irrsinn, sogar Geld. Manchmal aber geht es über all das hinaus. Manchmal morden Menschen aus Spaß. Und wenn das nicht böse ist, dann weiß ich es auch nicht." (Seite 437)
Spannungsbedingte Fingernägelkauer aufgepasst: Tragt lieber Handschuhe!
Steve Cavanagh hat ein Talent, dass bei mir jedes Mal die gleiche Auswirkung hat:
Ich will bereits nach den ersten paar Seiten zum Ende blättern um zu wissen, wie alles ausgehen wird - so spannend sind seine Bücher, von Anfang an.
Das Gefühl, bestens unterhalten zu werden, hab ich bei seinen Büchern direkt ab Seite eins, und auch wenn mir der erste Fall von Eddie Flynn nicht so zugesagt hat (es ging um Mafia und ich hab, egal in welchem Genre, bisher noch keine Story gefeiert, in der die Mafia vorkommt - fragt mich nicht warum), lieb ich einfach das Gerüst, dass der Autor um Eddie und seine Handlungen spinnt!
Geld und Rassismus, Rassismus und Geld - diese beiden Begriffe machen viele Menschen hässlich. Und davon gibt es in "Seven Days" genügend.
Als Leser fühlt man sich automatisch unwohl, zu gut kennt man diese Themen aus dem TV, Zeitungen und dem persönlichen Umfeld. Ich hab oft meine Sitzposition ändern müssen, weil mich die Anspannung und die schiere Ungerechtigkeit regelrecht angebrüllt haben. Ab und an musste ich das Buch sogar absetzen und weglegen, weil mich die ganzen Umstände, mit denen Eddie und sein Team zu kämpfen hatten, so wütend und machtlos gemacht haben - in solchen Momenten wollte ich einfach nur schreien und nicht lesen.
Spanned bleibt es auch bis zum Ende und auch meine innere Unruhe musste ich bis dahin irgendwie im Zaum halten - und der Kampf hat sich gelohnt!
Leseempfehlung - aber sowas von!
Spannungsbedingte Fingernägelkauer aufgepasst: Tragt lieber Handschuhe!
Steve Cavanagh hat ein Talent, dass bei mir jedes Mal die gleiche Auswirkung hat:
Ich will bereits nach den ersten paar Seiten zum Ende blättern um zu wissen, wie alles ausgehen wird - so spannend sind seine Bücher, von Anfang an.
Das Gefühl, bestens unterhalten zu werden, hab ich bei seinen Büchern direkt ab Seite eins, und auch wenn mir der erste Fall von Eddie Flynn nicht so zugesagt hat (es ging um Mafia und ich hab, egal in welchem Genre, bisher noch keine Story gefeiert, in der die Mafia vorkommt - fragt mich nicht warum), lieb ich einfach das Gerüst, dass der Autor um Eddie und seine Handlungen spinnt!
Geld und Rassismus, Rassismus und Geld - diese beiden Begriffe machen viele Menschen hässlich. Und davon gibt es in "Seven Days" genügend.
Als Leser fühlt man sich automatisch unwohl, zu gut kennt man diese Themen aus dem TV, Zeitungen und dem persönlichen Umfeld. Ich hab oft meine Sitzposition ändern müssen, weil mich die Anspannung und die schiere Ungerechtigkeit regelrecht angebrüllt haben. Ab und an musste ich das Buch sogar absetzen und weglegen, weil mich die ganzen Umstände, mit denen Eddie und sein Team zu kämpfen hatten, so wütend und machtlos gemacht haben - in solchen Momenten wollte ich einfach nur schreien und nicht lesen.
Spanned bleibt es auch bis zum Ende und auch meine innere Unruhe musste ich bis dahin irgendwie im Zaum halten - und der Kampf hat sich gelohnt!
Leseempfehlung - aber sowas von!